Sonnenlichtland

Ein Tag Teil 1 – Abraham als Brahman

Mühselig versuchen emsig sich die gerade sesshaft gewordenen Jäger und Sammler, den Ackerbau und die Tierzucht zu erlernen,
Wobei ihre priesterlichen Töchter auf der Erde den Respekt und die Angst etablieren, vor den allgegenwärtigen Mächten der Natur.
Im Einklang mit dem Leben doch ohne bewusstes Verständnis für sich selbst, blicken ihre träumenden Augen zu den fernen Sternen,
Und manifestieren in unbewusster Weile, die Ursprünge jeder dann nachfolgenden mystischen oder spirituellen Glaubensstruktur.

Dieser neolithischen Revolution nun, sind die Städte und Straßen erschaffenden, Bronze- und Eisenbearbeiter entspringend,
Deren prächtige Schwerter und Schilde fortan die Suche nach Ruhm und Ehre auf den dunklen Feldern des Blutes begründen.
Zu ihren grausamen Göttern des kalten Windes, des grollenden Donners oder des berstenden Blitzes betend und singend -
Üben sich die Herrscher schon bald in väterlicher Voraussicht, wobei sie aus ihren Mündern heroische Worte verkünden.

Mit akkadischem Wissen und summerischer Weisheit geboren, erscheinen nun des Himmels Söhne unter den Humanoiden,
Und teilen, durch die ihnen gegebene Macht der Luft, das Erdenreich brüderlich unter ihren patriarchischen Händen auf.
Aus der apothetischen Verbindung von Gott und Mensch entstehend, beschützen die Welt nun legendäre chymerische Hybriden,
Und lenken die ehrfurchtsvollen Blicke der frühen Hochkulturen zu den gepriesenen Vertretern ihrer Göttlichkeiten hinauf.

Da, wo der weite Sand am Heißesten ist und die gebieterische Sonne herrschend, an ihrem höchsten Punkte thront,
Lassen sich stolz, pharaonene Himmelssöhne monomentale Grabsteine für ihre letzte und wichtigste Reise erbauen.
Während ihnen durch die ständige Beobachtung der Sterne und Planetenbahnen, das Wissen der Ewigkeit beiwohnt,
Können sie frei von allem Zweifel auf die Rechtmäßigkeit und Tugend ihrer untergebenen Gottesdiener vertrauen.

Dort, wo der große Vulkan in mediterraner Ruhe verweilt im sirenenhaftem Gesange philosophischer Blitze der Schicksalshaften,
Erblüht eine weitere Zivilisation im Glanze ihrer wohl gedeihenden Kultur und offenbart das elysisch geprägte Menschenstreben.
Mit mathematischer Genauigkeit und gestalterischer Agrebie frönen sie den erhabenen Kunst- und Geisteswissenschaften,
Und verankern auf Grunde ihre Mythologie, eine entwicklungsorientierte Sichtweise in ihrem antiken gesellschaftlichem Leben.

An anderem fernem Orte nun, inkarnieren mächtige Wesen und ihre märchenhaften Hybridenkinder von Gestalt zu Gestalt,
Verbreiten die Geheimnisse des ayurvedischen Wissens und vereinen ihren aufsteigenden Geist mit der weiten Unendlichkeit.
Ihre asketenhaften Gelehrten rezitieren unverdrossen aus den endlosen heiligen Schriften, ohne Luft zu holenden Halt,
Während sich das Leben liiert, mit den Zyklen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung im Sinne der Dreieinigkeit.

Doch auch in den weit entferntesten Gebieten des Erdplaneten urbanisieren die Menschen schon den fruchtbaren Boden,
Erschaffen mit ihren politeistischen Vorstellungen mächtige Beschützer und furchteinflößende Bestien für ihr Land.
So jagen sie im Schatten riesiger Bäume das Wild für ihre vertrauten Geliebten und beten für den Segen ihrer Toten,
Oder befragen in alten, megalithischen Kreisen die Runen und zeichnen geomantische Orakel im lehmigen Sand.

Manche Völker gar, lebten nur auf Schiffen und von Hafen zu Hafen fahrend, plündern sie die städtischen Waren,
Während sich in den tiefen Wäldern bekriegen, Stämme mit der gemeinsamen Sprache ihres Glaubens, im Namen ihrer Herren.
Und mit der Macht von Göttlichkeit in ihren Händen, können die Herrscher ihre kleinen Reiche vor den Feinden bewahren,
Die ungetreuen Unbeliebten grundlos töten und die kulturlosen Gefangenen in die schicksalslose Sklavenarbeit sperren.


Ein Tag Teil 2 – Ismael als Vishnu

Schon wenige Generationen später bekennen sich die Erben des Wassers zu der ihnen aufgetragenen Pflicht,
Durch den Überdruss des ewigen Blutvergießens ersehen die Menschen nun eine Zeit der friedlichen Besonnenheit.
Im epischem Schmerzensmartyrium ihrer messial gewählten Wege offenbart sich des Lebens segnendes Licht,
Und verkünden in neuen heiligen Schriften, die Erlösung auf Basis von Nächstenliebe und gesellschaftlichem Leid.

Dann ward ein alter Mann geboren, mit langem Bart und lichten Hörnern auf dem ikonografischem Haupt,
Von einem Berge in der Wüste kam er gestiegen und brachte den Menschen die tugendhaften Gebote der Moral.
Sein Schaffen predigt der Pentateuch, an dessen Lehren fortan die mosaischen Nachfahrent des Abrahams glaubt,
Und in akademischem Eifer studierend, obliegt das davidsche Volk des Lebens ständig demütigender Qual.

Unter einem fernem Baum, erleuchtet von der Elemente Manifeste und entflohen aus des goldenen Käfigs Idylle,
Vereint sich der aufstrebende Geist eines jungen ungestümen Herrschersohnes mit der großen Kausalität der Welt.
In ewig dauernden meditativen Sitzungen selektiert er die unsterbliche Seele aus dem Vanitas der fleischlichen Hülle,
Wobei er der unerreichbar wirkenden Thron der Götter, hinab zu den Menschenkindern des Erdplaneten stellt.

Im Sinne der Dualität nun, erscheinen zur selben Zeit und in unmittelbarer Nähe, zwei weiße Meister im Morgenland,
Auf ihren Reisen die Leute treffend, verkünden die Beiden nun die Lehren über den eigenen Sinn und das ewige Sein.
Auf dem Weg der Enthaltsamkeit hat der eine von ihnen das Wesen der individuellen Weiterentwicklung erkannt,
Und die Worte des anderem Heiligen, ermöglichen dem Volke nun in ihrem familiärem Ahnenkulte prächtig zu gedeih’n.

In der nahen Wüste nun entstand aus des Himmels’ Liason mit einer jungen Frau das zu opfernde Lamm der Hoffnung,
Getauft durch den asketischen Predigerfreund, schart er alte und junge Gläubige wie Königsdiener an seiner Seit’.
Doch rüttelt er in herkulitisch massiver Weise am Throne der fremden Macht, gefährdend die antiquierte Ordnung,
Und an symbolhaftem, hölzernen Kreuze dann sterbend, erlöst er seine Anhänger von ihrem angeerbtem Sündenleid.

Am selbem Orte, nur ein wenig später, wird dann der auserwählte Sprecher des sich neu verkündenden Gottes geboren,
Im Lichte der Mondessichel zerstört er der alten Beduinen Fetische und begründet einen politisch orientierten Glauben.
Auf bunten Teppichen kniend, beten seine Anhänger in klangvollen Suren einen Kometen an, den als heilig sie haben erkoren,
Während sie die alten hellenistischen Wissenschaften in ihre Sprache übersetzen und die fast vergessenen Schriften entstauben.

Aus den unterschiedlichen Mythologien und Glaubensgrundsätzen heraus etablieren sich nun unzählige Variationen,
Oft unterscheiden sie sich nur in der Namensgebung des kleinen Details und proklamieren das alte Wissen in neuen Worten.
Sie symbolisieren sich in den Freiheiten der goldenen Morgenröte oder tragen rosene Kreuze, folgend ihrer geheimen Mission,
Und integrieren alte Legenden in die heimatliche Gebiete oder führen die Taten der Heiligen auf Pilgerreisen zu anderen Orten.

Doch die vielen unterschiedlichen Gottesvertreter nun verändern in der Folgezeit vehement die heiligen Gesetzesschriften,
Immer mehr entfremden sie das Wesen des Glaubens und rauben den Menschen des Lebens Hoffnung und Zuversicht.
Während sie des Volkes Treue versteuern um im Kreise des Mammons den Reichen größere Religionszentren zu stiften,
Entflammt in den Herzen des einfachen Bürgertums ein zunehmend anwachsendes, die Zukunft erhellendes Licht.


Ein Tag Teil 3 – Isaak als Shiva

Teilweise wurde es modern und zeitgemäß, mehreren unterschiedlichen Glaubensrichtungen gleichzeitig anzugehören,
Doch in immer schneller steigendem Maße, entglitten die moralischen Grundauffassungen der einzelnen Religionen.
Zwar gab es keine kirchlichen Kriege mehr und auch vom Hass auf Ungläubige war im Alltagsleben nichts zu hören,
Aber die wahrhafte Spiritualität versank weit reichend, in den provitlosen Sümpfen der gesellschaftlichen Isolationen.

Durch die nun folgende, äußerst zögerhafte und langwierige Annährung der Religionen war ein erster Schritt gewagt,
Immer mehr mosaische Anhänger erkennen gleiche Glaubensgrundsätze in ihren drei gilgamesischen Konfirmationen.
Sie gründen eine neue Lehre, welche die heiligen Schriften in sich vereint und die alten Doktrinen kritisch hinterfragt,
Wobei sie Gott und seine Wege individualisieren im Sinne von persönlich bevorzugten, variierbaren Interpretationen.

Auch im asiatischem Raum verstehen die Menschen in wachsendem Maße die Engstirnigkeiten der einzelnen Religionen,
Sie distanzieren sich von der Glaubensmonogamie und zerbrechen die antiquierten Fesseln ihrer geistigen Unterwerfung.
Die gepriesenen Namen der unterschiedlichen Götter vermischend, geben sie den alten Heiligen neue Personifikationen,
Und etablieren durch diese Zusammenpassung des ewigen Puzzles nun, eine bewusstseinsorientierte Form der Aufklärung.

Die neu gewonnene religiöse Freiheit war eine der größten Errungenschaften für die fortschreitende Globalisierung,
Im Zuge der theologischen Aussöhnung vereinen sich die Glaubensvertreter nun bald in einem demokratischem Rat.
Ohne eine neues Religionsmodel zu kreieren, erschaffen die Würdenträger, eine auf Toleranz basierende Sensibilisierung,
Und emsig nun streuen die neuen Hohepriesterlichen, wie jehowaische Zeugen, des neuen Paradieses aufkeimende Saat.

Doch durch die folgende, ausnahmelose Umgestaltung und Dezimierung des Lebens nach der planetaren Katastrophe,
Besinnen sich die Menschen notgedrungen wieder auf die eigentlichen und ursprünglichen Werte ihrer Glaubensideale.
Die träge, mutlos gewordene Gesellschaft in ihrem Schaffen und Denken stagnierte, in lethargisch anhaltender Narkose,
Während die kulturelle und evolutionsorientierte Fortentwicklung zu ersticken drohte, im selbst tief ausgehobenem Tale.

Doch gab es nun wieder einen triftigen Grund zu glauben, auf Erlösung aus der aussichtslosen Lage zu hoffen,
Denn der Treuegrad aller religiösen Anhänger, basiert schon seit je her auf dem Ausmaß ihres erlebten Leides.
Ausnahmelos alle gesellschaftlichen Schichten der menschlichen Rasse waren von diesem Exodus gleich betroffen,
Und somit ging auch der Prestige anreichernde Eigennutzmaterialismus verloren, als Wurzel des ewigen Neides.

Vernunft nun heißt die geltende Parole der zu fast neunzig Prozent reduzierten, erdbevölkernden Humanuidengattung,
Würdig mit dieser holden Tugend ausgerüstet, konstituieren die wenigen Überlebenden ein System der religiösen Einheit.
Feierlich dann tragen sie die alten Reliquien der ausgedienten Gottesvertreter in zeremonieller Weise zur Bestattung,
Und propagieren stolz mit symbolischen Gesten, die nun gewonnene allgemeine, spirituelle und esoterische Freiheit.

Dies ist der Anbeginn der Sonnenlichtreligion, welche sich in tausenden Jahren zur Hochblüte hin entwickeln wird,
Getragen durch die Wiederentdeckung alter mythologischer Wesen und der moralischen Restaurierung alter Werte.
Ein jeder Mensch nun war gleichermaßen, des gewählten Glaubens’ Diener und des individualisierten Gottes’ Wirt,
Während sich der Sinn des Seins nun selbst auf Grund der geschichtlichen Beobachtungen und Analysen erklärte. 


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Das Kuratorium der menschlichen Existenz

Nach einigen Tagen Fußmarsch, erreichte der Sonnenlichtsucher
den Eingangsbereich der riesigen musealen Anlage,
Hier, so ist seine Hoffnung, würde er Antwort erhalten,
auf eine ihn derzeit fortwährend beschäftigende Frage.

Eine alte Steintafel mit rätselhafter Innschrift trägt er bei sich im Gepäck,
Um sie zu katalogisieren, ist er hergekommen, und um zu verstehen ihren Zweck.

Schon oft bereiste er diesen Ort, doch jedes Mal aufs Neue
von den gigantischen Ausmaßen überwältigt;
Der ganze Komplex ist von einem Energiefeld umgeben,
welche dem Besucher hier die real vorhandene Zeit enorm vervielfältigt.

Mit mehreren tausend Kilometern in der Ausdehnung,
kann man dieses superlative Gebäude mit bloßem Auge bereits aus dem All erkennen;
Und allein die Menge aller Ausstellungsobjekte,
lässt sich mit einem natürlichem Zahlenwert kaum noch benennen.

In der Untersten der knapp zehntausend erdinneren Etagen,
findet man Saurierknochen und andere Funde aus der Zeit als das Leben begann;
Doch schon ein Stockwerk höher offeriert sich das Menschengeschlecht -
Und wie es auf dem Wege der Evolution die Oberhand gewann.

Darüber befinden sich die Gemälde der uralten Meister, schon so oft restauriert,
dass von dem Original eigentlich nichts mehr erhalten ist.
Man erkennt die weitreichende Geschichte der Religionen,
und woran sich Moral und Ethik des modernen Menschen misst.

An einer Unzahl von Einlogpots kann sich der Besucher mit Hilfe der
Nanidentechnologie sämtliches gewünschtes Wissen herunter laden;
Selbstständig erweitert sich das bibliothekarische Betriebssystem
auf Basis der neuesten Erkenntnisse und Daten.

Jeder Sonnenlichtberührte, wie auch jeder Einzelne des Schattenvolkes
besucht in jungen Jahren diesen Ort;
Hier erlernt er durch Datenübertragung das Basiswissen
und bildet sich auch im Laufe seines Lebens weiterführend hier fort.

Dieses gesamte, hier archivierte Kulturgut der Menschheit
wird durch ein weiteres riesiges Energiefeld vor allen äußeren Einflüssen beschützt;
Wie überall auf dem Planeten,
ist die Stromversorgung auf solare und erdinnere Thermoenergie gestützt.

Und wie bei allen Gebäuden, wurde das nahezu unverwüstliche,
chemophysikalisch aus der Erde gewonnene „Terraron“ als Baustoff gewählt -
Damit das schon mehrere tausend Jahre alte Haus, auch in ferner Zukunft noch
die Geschichte der Menschheit in all ihren Facetten erzählt.  



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Die Nanidentechnologie

Als am Ende des 44. Jahrhunderts des alten christlichen Kalenders –
Die Religionen sich unter einem gemeinsamen und vereinigendem Kontext liierten,
Riefen die Menschen das Jahr Eins ihrer so genannten „Neuen Zeitrechnung“ aus, -
während sie in unglaublicher Schnelle neue Erfindungen kreierten.

Etwa 400 Jahre später trat dann die Nanidentechnologie -
ihren evolutionär alles überschattenden Siegeszug an,
Wobei der dadurch entstehende wissenschaftliche Übermut
in immer zunehmenderem Maße an Macht gewann.

Die Erfindung der Naniden selbst, liegt weitaus länger schon zurück,
doch wurde sie seit damals nur zu einmaligen Anwendungszwecken verwendet.
Mit dieser medizinischen Technologie wurden vor allem äußere Wunden geheilt,
wobei man dem Patienten dabei eine angenehme Schmerzenslinderung spendet.

Erst im 5. Jahrhundert der Neuzeitrechnung gelang es,
die Naniden auf dauerhafte Heilungsfähigkeiten zu programmieren.
Dadurch konnten die Menschen nun sämtliche Arten von Knochenbrüchen,
Allergien, inneren Verletzungen und Beschwerden selbstständig kurieren.

Aber nur die Überreichen konnten sich anfänglich die neue Wundermedizin leisten -
und sie dem jeweilig neuesten technologischem Standart anzugleichen.
Eh dann jeder einzelne Mensch weltweit sein Nanidenpaket bekam -
mussten erst noch viele Hundert Jahre der Ungerechtigkeit verstreichen.

Erst in der Ära der Zeitspringer war die irdische Bevölkerung -
auf einem gleichmäßigen nanidären und gesundheitlichem Niveau angekommen.
Und im Laufe dieser humanistisch geprägten Epoche wurde darüber hinaus ,
dem Jahrtausende altem Geldadel endgültig das Prestige genommen.

Erst kurz vor der planetaren Katastrophe fanden die Wissenschaftler einen Weg,
die Nanidenprogrammierung mit den menschlichen Gehirnwellen zu verbinden.
Doch erst nach dem selbst erschaffenen Amagedon konnten die Forscher,
die anfänglich erscheinenden Probleme dieser Technologie überwinden.

Von nun an waren die mittlerweile biomechanisch aufgerüsteten Microcomputer -
schon dem Embryo im Mutterleib durch die Vererbung der DNA mit gegeben.
Selbstständig agierend und weiterentwickelnd sich immer besser anpassend, -
beschützen und bewahren sie das unterm Sonnenlicht wuselnde Leben.

Auch die Pflanzen und Tiere wurden mit den Naniden ausgerüstet,
um ihren Fortbestand auch in der Epoche der klimatischen Umgestaltung zu erhalten.
Nur auf Grund dieser Technologie konnte das fast vollständig vernichtete Leben -
auf der Erde überstehen und sich erneut aus seinem Keime heraus gestalten.

In tausenden von Jahren nach dem gesellschaftlichen Kollaps entwickelten sich
die Naniden den Umständen entsprechend weiter und passten sich den Situationen an.
Doch fast alle anderen neuzeitlichen Erfindungen wurden aus dem Alltag verbannt,
da man sich auf ein posttechnologisches Leben im Einklang mit der Natur besann. 

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